S&T AG wächst im ersten Halbjahr 2016 nach Plan – aufgrund starker Auftragslage beschleunigtes Wachstum für 2017 erwartet

03.08.2016 | Austria
  • Umsätze steigen um 4 Prozent auf EUR 196,4 Mio. (Vj.: EUR 188,2 Mio.)
  • EBITDA wächst um 21 Prozent auf EUR 13,1 Mio. (Vj.: EUR 10,8 Mio.)
  • Auftragsbestand wächst weiter auf EUR 198,6 Mio. (01.01.2016: EUR 181,0 Mio.)

Die S&T AG (www.snt.at) konnte im ersten Halbjahr 2016 Umsatzerlöse von EUR 196,4 Mio. gegenüber EUR 188,2 Mio. im Vergleichszeitraum erzielen. Das Bruttoergebnis blieb nahezu konstant bei EUR 68,4 Mio. gegenüber EUR 69,0 Mio. im ersten Halbjahr 2015. Das EBITDA erhöhte sich deutlich auf EUR 13,1 Mio. (Vj.: EUR 10,8 Mio.) und führte insgesamt zu einem um 10 Prozent höheren Konzernergebnis von EUR 6,6 Mio. (Vj.: EUR 6,0 Mio.).

Der Umsatz stieg von EUR 95,4 Mio. in der Vergleichsperiode 2015 auf EUR 100,0 Mio. im zweiten Quartal 2016. Das EBITDA lag bei EUR 6,8 Mio. (Vj.: EUR 5,0 Mio.), das Konzernergebnis bei EUR 3,4 Mio. nach EUR 3,3 Mio. im Vorjahr.

Die eingeschlagene Strategie, die Technologiesegmente weiter auszubauen, wurde auch im ersten Halbjahr 2016 konsequent verfolgt und führte neuerlich zu Umsatz- und Ergebnissteigerungen in den Technologiesegmenten. In den ersten sechs Monaten konnten in diesem Bereich Umsätze von EUR 58,9 Mio. (Vj.: EUR 54,6 Mio.) erzielt, das EBITDA überproportional auf EUR 7,4 Mio. (Vj.: EUR 6,0 Mio.) gesteigert werden.

Die Umsätze im Bereich „Services“ stiegen auf EUR 137,5 Mio. im ersten Halbjahr 2016 nach EUR 133,6 Mio. im ersten Halbjahr 2015. Effizienzprogramme führten zu höherer Profitabilität und somit zu einem EBITDA von EUR 5,6 Mio. (Vj.: EUR 4,8 Mio.).

Die liquiden Mittel der Gesellschaft lagen nahezu unverändert bei EUR 34,0 Mio. (Vj.: 36,9 Mio.). Die Eigenkapitalquote betrug 34,8% (Vj.: 35,8%).

Im Geschäftsjahr 2016 erwartet das Management weiterhin eine erfolgreiche Fortsetzung des eingeschlagenen Expansionskurses und plant unverändert Umsätze von EUR 500 Mio. bei überproportional steigenden Profiten. Vor allem die bereits in den vergangenen Jahren stark gewachsenen Technologiesegmente „Security“ und „Smart Energy“ sollen weiter stark wachsen. Der bereits im ersten Halbjahr stark gestiegene Auftragsbestand von EUR 198,6 Mio. (Jänner 2016: EUR 181,0 Mio.) sowie die noch stärker gestiegene Projekt-Pipeline von EUR 866,9 Mio. (Jänner 2016: EUR 701 Mio.) lassen eine weitere Beschleunigung des Wachstums sowie Umsatzsteigerungen von über 15% für 2017 als realistisch erscheinen.

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